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Vollkeramik-Kronen

Wiederherstellung eines Zahnes

Füllungen

Füllungen und Restaurationen

Kleine Zahnschäden können zunächst rasch und unkompliziert mit einer Füllung versorgt werden. Füllungen werden vom Zahnarzt direkt im Mund angefertigt.

Die durchschnittliche Haltbarkeit einer Füllung ist allerdings auf einige Jahre begrenzt. Danach muss die Füllung erneuert werden, was stets mit einem Verlust an Zahnsubstanz einhergeht. Dies kann nach wiederholten Füllungsbehandlungen zu einer erheblichen Schwächung des Zahnes führen. Die Füllungen werden mit jedem Mal größer, solange bis der Zahn bricht oder tiefer Kariesbefall eine Wurzelbehandlung erforderlich macht.

Solche erheblichen Zahnschäden gefährden letztendlich die Erhaltung des Zahnes. Wenn es soweit gekommen ist, sind Füllungen zur weiteren Versorgung nicht mehr geeignet, da sie keinen sicheren Schutz vor Karies mehr bieten bzw. den Zahn nicht ausreichend stabilisieren können.

Zahntechnische Restaurationen

Zahntechnische Restaurationen

Inlays bzw. Kronen aus Keramik oder Gold sind für den dauerhaften Verbleib im Zahn vorgesehen und müssen nicht regelmäßig erneuert werden. Durch eine rechtzeitige Versorgung mit diesen hochqualitativen zahntechnischen Restaurationen kann also der „Teufelskreis" durchbrochen und langfristig möglichst viel gesunde Zahnsubstanz erhalten und geschützt werden.

Die natürliche Anatomie und Ästhetik des Zahnes kann im zahntechnischen Labor optimal wiederhergestellt werden. Inlays bzw. Kronen bieten darüber hinaus langfristig den besten Schutz vor erneuter Karies bzw. Zahnfrakturen (Brüchen). Unangenehme Folgeschäden (Schmerzen, Wurzelbehandlungen) können so weitgehend verhindert werden.

Die Arbeit des Zahntechnikers: Technik oder Kunst?

Wir arbeiten ausschließlich mit renommierten österreichischen Dentallabors wie BSI Zahntechnik zusammen. Optimale Ergebnisse lassen sich nur durch ein perfekt eingespieltes Behandlungsteam erreichen:

Die Zähne werden vom Zahnarzt behutsam präpariert, die fertig vorbereiteten Zahnoberflächen mit einem weichen Material abgeformt und mit allen wichtigen Informationen an den Zahntechnikermeister versandt. Im zahntechnischen Labor beginnt nun die Herstellung der Restauration.

Vorteile der Herstellung im Labor:

Unter Laborbedingungen ist eine sehr kontrollierte, genaue Arbeitsweise möglich. Die besonders heiklen Restaurationsränder können unter dem Mikroskop präzise angepasst werden. Das ist für die Passgenauigkeit und damit für den dauerhaft bakteriendichten Verschluss des Zahnes von größter Bedeutung. Im Kausimulator (Artikulator) können am Gipsmodell anatomische Kauflächen gestaltet werden, die an die individuellen Kaubewegungen des Patienten angepasst werden und sich dadurch angenehm in das natürliche Gebiss einfügen.

Der Zahntechniker lässt neben anatomischen Kenntnissen auch sein Gefühl für natürliche Ästhetik in die Arbeit einfließen. Insbesonders vollkeramische Restaurationen lassen Gestaltungsspielräume offen: Sie können z.B. durch Schichten und Bemalen kunstvoll dem Erscheinungsbild der natürlichen Zähne nachempfunden werden, sodass sie später im Patientenmund „unsichtbar" bleiben. Das Ergebnis: Ein Einzelstück, mit Liebe zum Detail und in vielen Arbeitsstunden maßgefertigt.

Abschließend werden die Restaurationen wieder vom Zahnarzt in Empfang genommen, kontrolliert und im Patientenmund eingesetzt.

  • Auf den folgenden Unterseiten erfahren Sie mehr über die einzelnen Versorgungsformen – von der Füllung bis zur Krone.
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