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Kunststoff-Füllung

Kunststoff-Füllung

Kunststoff-Füllungen aus Composite sind die zeitgemäße metallfreie und zahnfarbene Alternative zu den Amalgamfüllungen. Sie kommen bei kleinen bis mittelgroßen Defekten in Frage und werden direkt im Mund verarbeitet. Füllungen zeigen in der Regel nach einigen Jahren Abnützungserscheinungen und müssen dann erneuert werden.

Die Vorteile gegenüber Amalgam im Überblick:

Regelmäßige Kontrolle ist wichtig

Infolge Materialermüdung kommt es in der Regel nach einigen Jahren zu Abnützungserscheinungen: die Füllung kann brechen oder wird undicht („Randspaltbildung"). Nicht rechtzeitig bemerkt, kann solch eine defekte Füllung die Entstehung von Karies begünstigen, da Bakterien in diese Randspalten eindringen.

Undichte Füllungsränder können im Rahmen der zahnärztlichen Kontrolluntersuchung festgestellt werden – kommen Sie deshalb bitte unbedingt halbjährlich zur Kontrolluntersuchung!

Bei jedem Zahnarztbesuch bohren – muss das sein?

Jeder Füllungstausch schwächt den Zahn, deshalb sollte man ab einer gewissen Defektgröße qualitativ hochwertigere Restaurationen in Betracht ziehen (Inlays, Kronen), um den Zahn dauerhaft zu schützen. Angenehmer Nebeneffekt: Diese Restaurationen müssen nicht regelmäßig erneuert werden, sondern wenn überhaupt erst nach vielen Jahren. Dadurch entfällt das lästige, immer wiederkehrende Bohren.

  • Bei größeren Defekten empfehlenswert: vom Zahntechniker angefertigte Einlagefüllungen (Inlays) aus ästhetischer Keramik oder Gold.
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